In der Koalitionsvereinbarung der SPD/CDU-Landesregierung von 2017 heißt es u. a.: „Wir wollen den weiteren Ausbau der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache (Frontex) zur Vermeidung von irregulärer Zuwanderung unterstützen. Die EU braucht ein Konzept für legale Einwanderung. Eine kohärente EU-Entwicklungspolitik, insbesondere zur Fluchtursachenbekämpfung ist uns wichtig. Die Mittel für die Entwicklungszusammenarbeit einschließlich der humanitären Hilfe wollen wir auf dem aktuellen Niveau verstetigen und die inländische Bildungsarbeit weiter fördern.

Die niedersächsischen Kommunen sollen bei ihren entwicklungspolitischen Aktivitäten zur Umsetzung der Agenda 2030 unterstützt werden.
Die Zusammenarbeit mit den Partnerländern Eastern Cape und Tansania soll fortgesetzt und weiterentwickelt werden. Projekte zur Prävention von Flucht und Migration und zur Fluchtursachenbekämpfung außerhalb der genannten Partnerregionen können in Herkunfts- und Haupttransitländern von Geflüchteten im Rahmen von Projektpartnerschaften vereinbart werden. Die übrigen internationalen Partnerschaften des Landes wollen wir weiterentwickeln.“

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