Wie kann eine bessere und gerechtere Welt für alle geschaffen werden? Die 193 Mitgliedsstaate haben Ende 2015 auf einem Gipfeltreffen der Vereinten Nationen einen gemeinsamen Plan für alle beschlossen. Er enthält insgesamt 17 Ziele, die bis zum Jahr 2030 welteit erreicht werden sollen. Mit dieser Agenda 2030 haben sich die Staaten zu einem umfassenden Programm verpflichtet, um den weltweiten Herausforderungen zu begegnen und die weitere soziale, ökologische und wirtschaftliche Entwicklung gemeinsam zu denken. Die Agenda 2030 ist universell für Industriestaaten wie auch für Länder des globalen Südens gültig, weshalb auch Deutschland und Niedersachsen in der Pflicht sind, sich nachhaltig zu entwickeln. Die 17 Ziele betonen die Notwendigkeit für Veränderungen im eigenen Land und gleichzeitig die Verantwortung Deutschlands als Industrieland für ein Handeln, das nicht zu Lasten der Länder und der Menschen des globalen Südens geht . Das betrifft auch sowohl die Außen- und Entwicklungspolitik als auch die externen Effekte deutscher Politik und Wirtschaftens, vom C02-Ausstoß bis zur Handels- oder Friedenspolitik. 

 

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