Etwa jeder sechste Euro wird in Deutschland durch die öffentliche Hand - Bund, Länder und Kommunen - ausgegeben. Eine enorme Marktmacht, die eine ökologische und sozial verantwortliche Produktion voranzubringen kann. 

Das Fachforum „Konsum & Produktion“ der agl hat zum Thema der nachhaltigen Beschaffung einen Informationsflyer herausgegeben. Darin werden rechtliche Grundlagen, positive Beispiele und Handlungsmöglichkeiten für die Politik, Verwaltung und Bürger*innen aufgezeigt.

Flyer als PDF. Bestellungen der gedruckten Version: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Leute machen Kleider

Es gibt nahezu keine Kleidung, die vollständig „sauber“ produziert wurde. Trotzdem gibt es Marken und Produkte, die positive Entwicklungen in der Modeindustrie fördern.
Aber welche Siegel stehen für eine faire oder ökologische Produktion, wie verlängert man die Lebensdauer seiner Kleidung und wo kann man in Göttingen fair oder ökologisch produzierte Kleidung kaufen?
Das Entwicklungspolitische Informationszentrum Göttingen (EPIZ) gibt, unter dem Motto "GÖ FAIR!", mit dem Flyer "Leute machen Kleider" Antworten und zeigt auf, wo man in Göttingen faire und ökologische Kleidung zu kaufen findet.

Der Flyer steht für Sie hier zum Download bereit.

Die Arbeitsmappe von Engagement Global enthält Anregungen für zurückgekehrte Fachkräfte aus der Entwicklungszusammenarbeit, ehema­lige Freiwillige und für Menschen aus Ländern des globalen Südens, die als Referent*innen Globales Lernen umsetzen wollen.

Ein Buch, das die großen um.welt-Fragen unserer Zeit aufgreift und zeigt, dass Menschen es sind, die Veränderungen bewirken! Diese Menschen nennen wir global.patrioten, weil sie sich unabhängig von geografischen Grenzen mit großen Ideen, weitreichenden Taten oder kleinen Impulsen fu?r eine bessere Welt einsetzen.

Das Buch und die Bilderausstellung „African Kids" " wurden von der Stadtbibliothek Oldenburg für die 38. Oldenburger Kinder- und Jugendbuchmesse KIBUM 2012 kon­zipiert und großzügig von Cewe gefördert. Ersteller ist der Verein Niedersächsischer Bildungsinitiativen (VNB).

Ziel des Projektes ist es, den Beitrag, den Afrikaner*innen hier in Niedersachsen und Deutschland leisten, darzustellen und zu würdigen. Damit soll die Akzeptanz kultureller, sprachlicher, ethnischer sowie religiöser Vielfalt und damit auch die Integration gefördert werden.Thematisch ist die Ausstellung in zwei Teile gegliedert.

fair-fruchtet-mehrFachtheorie sollte mit Fairem Handel verknüpft und ein Beitrag zur Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) mit globaler Perspektive fest in Schule und Unterricht verankert werden. Hierfür erarbeitete das EPIZ in Zusammenarbeit mit der BBS Ritterplan drei Projektunterrichtseinheiten (Dauer zwei Schulstunden), zu ‚exotische Früchte‘, ‚Kaffee‘ und ‚Getreide, Hülsenfrüchte, Nüsse‘ als Einstieg in das Thema Fairer Handel. Über Informationen und persönlichen Perspektivenwechsel durch Impulsfragen und interaktive Elemente erwerben die Schüler_innen als Kompetenz eigene Motivationsgründe für Fairen Handel im Beruf und im Privatleben. Die Unterrichtseinheiten "Exotische Früchte", "Kaffee" und "Getreide, Hülsenfrüchte, Nüsse" können hier heruntergeladen werden.

Die von HelpAge Deutschland präsentierte Fotoausstellung: "Schuften bis zum Umfallen" thematisiert anhand von 6 Fallbeispielen aus den Ländern Bangladesch, Uganda und Peru die Situation dort lebender Frauen und Männer, die bis ins hohe Alter schwere Arbeit leisten müssen.