
1. Wie möchte Ihre Partei den Fairen Handel - bei dem menschenwürdige Arbeitsbedingungen gefördert werden - in der Kommune stärken?
2. Wenn die Stadt Fairtrade Town ist: Welche Auswirkungen hat die Auszeichung als 'Fairtrade Town' für das Handeln der Stadt, wie wird das kommuniziert, wie werden die Bürger:innen 'mitgenommen'?
3. Gibt es konkrete Pläne (z.B. Monitoringsysteme, anspruchsvolle Ziele, Schaffung einer Kompetenzstelle), die öffentliche Beschaffung stärker nach ökologisch und sozialen Kriterien auszurichten?
4. Was werden Sie für die integrative Unterstützung von (u.a. auch saisonalen) Arbeitsnehmer:innen aus der EU tun? Wäre hierfür u.a. das Angebot einer speziellen Beratungsstelle sinnvoll? Werden Sie sich gegen menschenunwürdige Arbeitsverhältnisse einsetzen? Mit welchen Mitteln?
5. Welche Überlegungen oder konkreten Pläne gibt es zukunftsfähige Wirtschaftsmodelle (z.B. kooperative Ökonomien: Repair, Sharing-Modelle, Gemeinwohlökonomie) in der Stadt zu fördern?
Diese Fragen sind vom ÖZO e.V, Fair in Braunschweig e.V., Oldenburg handelt fair, Radio Globale/OEins Oldenburg.