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„Vielseitig und inspirierend. Das gilt für die Teilnehmer*innen, als auch für das Programm!“

Vom 15.-18.04. reiste der VEN mit einigen seiner Mitglieder für eine politische Bildungsreise zum Thema „Europas Rolle in der Welt“. nach Brüssel. Insgesamt 21 Menschen aus Niedersachsen diskutierten mit Vertreter**innen aus dem Parlament, der Landesvertretung Niedersachsens, zivilgesellschaftlicher Organisationen und der Wirtschaft.

viele rote ÄpfelDer VEN sucht ab dem 15.06.2024 eine*n Projektkoordinator*in als Elternzeitvertretung. Das Projekt "Weltbaustelle Ernährung" thematisiert mit verschiedenen Formaten die globalen Zusammenhänge rund um die Ernährung und Landwirtschaft in Niedersachsen. Werde Teil des Teams in der VEN-Geschäftsstelle Hannover und arbeite mit uns für eine global gerechten und nachhaltige Welt. Bewerbungsschluss ist der 10.05.2024. Hier gehts zur kompletten Ausschreibung.

foej logo2018Die Bewerbungsphase für das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) in Niedersachsen hat gestartet. Auch beim VEN wird ab dem 01. September wieder eine Stelle frei. Ein FÖJ zu machen, bedeutet, sich sinnvoll im Umwelt- und Naturschutz, und auch im politischen Bereich zu engagieren, so wie bei uns. Du nimmst außerdem an fünf spannenden Seminaren teil, in denen du dich mit anderen Freiwilligen austauschen kannst.

Hier gibt es mehr Informationen.

resolution decolonize the bundDer VEN ist Teil des bundesweiten Bündnisses „Decolonize the Bund“. Als ein Ergebnis erarbeitete das Bündnis eine gemeinsame Resolution, die am 11. November 2023 verabschiedet und Ihr bei Decolonize Berlin im Original findet.

Der VEN als „entwicklungspolitischer“ Akteur beschäftigt sich in seiner Arbeit um Themen der globalen Gerechtigkeit ständig mit kolonialen Kontinuitäten und den Folgen des europäischen Lebens- und Wirtschaftsmodells, das auf Ausbeutung der Natur und Menschen weltweit beruht. Wir sehen es als essentiell, eine dekoloniale Perspektive für unsere Arbeit an zu entwickeln. Und das in allen Themenschwerpunkten.

Unbenannt

Deutschland und Kolonialismus? Lange her und alles von geringer Bedeutung?

Nein! Ihr wollt wissen, wie Deutschland seit Jahrhunderten, auch lange vor der Gründung des ersten deutschen Staats in die Versklavung von Menschen, den Kolonialismus und Rassismus als Legitimierung all dessen beteiligt war? Euch interessiert das Thema, aber ihr habt bisher noch wenig Erfahrungen damit gemacht? Ihr wollt euer Wissen erweitern und euch intensiver mit der Thematik beschäftigen? Mit unserem "Crashkurs deutsche Kolonialgeschichte" habt ihr die Möglichkeit, euch mit diesen Fragen zu beschäftigen.

Hier gehts zum Crashkurs

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In vielen Einrichtungen der Außer-Haus-Verpflegung besteht der Wunsch, täglich ein frisches Essen auf den Tisch, möglichst mit saisonalen, regionalen und biologischen Zutaten. In der alltäglichen Praxis ist die Umsetzung dieser Ansprüche manchmal nicht einfach, gerade auch im Hinblick auf die Preisentwicklungen. Im Workshop sprechen wir ausführlich über das Thema Bio und regional, beleuchten aber auch unsere Verantwortung im Hinblick auf die faire Verteilung von Lebensmittel. Im praktischen Teil werden aus biologischen, saisonalen und regionalen Produkten gemeinsam verschiedene Bio-Snacks zubereitet und verköstigt. Hier gehts zu den konkreten Veranstaltungen in den Projektregionen.

 

MV Gruppenfoto Zum Ende eines bewegten Jahres 2023 haben wir am 1. Dezember unsere VEN Mitgliederversammlung durchgeführt. Anhand des Geschäftsberichts 2022 haben wir auf Erfolge zurückgeblickt und einen Ausblick auf die weitere Arbeit gegeben. Die Diskussionen und Wortbeiträge unserer Mitglieder dazu waren ein wertvoller Beitrag und Anregung für unsere weitere Arbeit.

Verbände und Initiativen fordern Bund und Länder auf, bei der Leistungsgewährung für Geflüchtete die Verfassung zu wahren und auf weitere rassistische Diskriminierungen zu verzichten Auf ihrem letzten Treffen haben die Ministerpräsident:innen der Länder gemeinsam mit dem Bund beraten, was getan werden kann, um die Zahl der Asylsuchenden in Deutsch­land zu reduzieren.

Ein Vorschlag der MPK lautet: Die Bezugsdauer für eingeschränkte Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz soll von 18 auf 36 Monate verlängert werden, und die Bargeldausgabe an Asylsuchende soll über eine sog. „Bezahlkarte“ regle­mentiert werden. Als Verbände, die im Umgang mit Asylsuchenden in Niedersachsen lange Erfahrung haben, stellen wir fest:

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Wir rufen zu Solidarität auf und schließen uns der Aktion des Freundeskreis Malawi an, mit der unter der Schirmherrschaft des Hannoverschen Oberbürgermeisters (Hannover ist die Partnerstadt von Blantyre) Spenden gesammelt und Hilfsgütern organisiert werden.

Spendenkonto: Freundeskreis Malawi e. V., IBAN DE77250501800000233455, Sparkasse Hannover, BIC SPKHDE2HXXX 

jubiläum 50 Jahre icon1Wir gratulieren unserem Mitglied El Puente herzlich zum 50. Geburtstag. Zu diesem Anlass ist aktuell ein Pop-Up-Store in der Hildesheimer Innenstadt eingerichtet, indem sich El Puente und die Eine-Welt-Initiativen aus der Region ihre Aktivitäten zum Thema Fairer Handel, Klimagerechtigkeit, Nachhaltigkeit und Bewahrung der Schöpfung präsentieren.

Eine Welt NDSWie steht es um das Eine-Welt-Engagement nach zwei Jahren Pandemie und 30 Jahren VEN? Welche Herausforderungen gibt es? Wie sieht Entwicklungspolitische Arbeit in Zukunft aus? Welche konkrete Unterstützung und Projekte sollte es geben? All dies möchte der VEN von seinen Mitgliedern, aber auch von allen anderen Gruppen und Organisationen wissen, die sich für die Erreichung einer global nachhaltigen und gerechten Welt in Niedersachsen einsetzen.
Jetzt mitmachen 

für die Qualifizierungsreihe 2022 „Globales Lernen im Globalen Dialog“ in Teilzeit zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Geschäftsstelle in Hannover.

Alle Informationen in der Stellenausschreibung

Die Pandemie hat uns auch in diesem Jahr vor immer wieder neue Herausforderungen gestellt. Wir haben unsere Aktivitäten den Bedingungen immer wieder neu angepasst und sind routinierter in der online Kommunikation unterwegs. Unser Wegweiser für das kommende Jahr bleibt eine gleichberechtige nachhaltige Weltgemeinschaft. Die Perspektive des anderen einzunehmen und die Kommunikation auf Augenhöhe sind dabei wichtige Schlüssel, die wir auch bei der Bewältigung der derzeitigen Krise nicht aus den Augen verlieren sollten. In diesem Sinne wünscht der VEN ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr. Wir bedanken uns für Ihr Interesse und Engagement und freuen uns, wenn Sie uns im auch im nächsten Jahr verbunden bleiben.
 
Die VEN-Geschäftsstelle bleibt über die Feiertage geschlossen. Ab dem 05. Januar können Sie uns wieder wie gewohnt erreichen.
 
Herzlichst Katrin Beckedorf und das Team aus der Geschäftsstelle

Design ohne TitelDer Verband Entwicklungspolitik und humanitäre Hilfe (VENRO) hat den Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung analysiert und nach Fortschritten für eine global gerechte und nachhaltige Politik beurteilt.

Grundsätzlich zeigt sich VENRO hierbei optimistisch. Entsprechend des Titels „Mehr Fortschritt wagen – Bündnis für Freiheit, Gerechtigkeit und Nachhaltigkeit“ haben sich die Koalitionär*innen eine nachhaltige und werteorientierte Politik auf internationaler und nationaler Ebene vorgenommen.

30 Jahre ButtonEin Geburtstag – ein runder noch viel mehr – lädt auch immer dazu ein, Inne zu halten und darauf zurück zu blicken, was in den vergangenen Jahren alles passiert ist. Das haben wir gemacht. Wir haben Menschen, mit denen wir zusammen gearbeitet haben, gefragt, woran sie sich gerne zurück erinnern; welche Erfolge wir gemeinsam feiern konnten; aber auch was wir in der Zukunft gemeinsam angehen wollen. Die Ergebnisse finden sich in einer besonderen Ausgabe unserer Positionen wieder. Damit nichts verloren geht, veröffentlichen wir Texte, Videostatements und Tonaufnahmen auch online. Auf der Geburtstagsseite findet sich eine bunte Sammlung an Stimmen und Bildern, die die bewegte Geschichte des VEN und seine Wegbegleiter*innen zeigt.

Bild gerichtsurteilSeit dem 2. September diesem Jahres sind Schiedsverfahren auf Grundlage der Energiecharta in der EU illegal. Mit dem Urteil des Europäischen Gerichtshof (EuGH) wurde zwei Dritteln aller Schiedsverfahren unter dem Energiecharta-Vertrag die Berechtigungsgrundlage entzogen, was für mehr Transparenz während einzelner Verfahren sorgen soll. Verfahren auf Grundlage der Energiecharta dürfen künftig nur durch nationale Gerichte oder den EuGH selbst geführt werden.

Illustration AfghanistanDie aktuelle Situation in Afghanistan besorgt uns zutiefst. Wir schließen uns den zivilgesellschaftlichen Forderungen nach Wahrung der Menschenrechte und demokratischen Perspektiven an. Der VEN unterstützt daher ausdrücklich die Stellungnahme des Dachverbandes Arbeitsgemeinschaft der Eine Welt Landesnetzwerke in Deutschland (agl e.V.). In Kooperation mit dem VNB und Learn2Change haben wir eine Veranstaltung zur aktuellen Lage in Afghanistan angeboten. Außerdem hat der Verband gemeinsam mit anderen Akteur*innen zu einer Kundgebung in Hannover aufgerufen. 

Titel Positionen 1 2021Im September 2021 stehen neben den Bundestagswahlen auch die niedersächsischen Kommunalwahlen an. Die aktuelle Ausgabe der Positionen zeigt zahlreiche Standpunkte und Forderungen der entwicklungspolitischen Zivilgesellschaft. Dabei wird klar: Insbesondere Klimagerechtigkeit ist ein wichtiges Thema. Es werden verschiedene Aktionen vorgestellt, sich für eine Politik einzusetzen, die ein gerechtes, diskriminierungsfreies, solidarisches Miteinander verspricht.

Das Heft wurde an VEN-Mitglieder, Politiker*innen und Interessierte versendet und ist online abrufbar. Auf Wunsch Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! zu.

In einem Abschlussgespräch mit Moderatorin Barbara Parente resümiert VEN-Geschäftsführerin die Entwicklungspolitische Landeskonferenz.

Am 15. und 16. Juli 2021 veranstaltet der Verband Entwicklungspoitik Niedersachsen anlässlich seines 30-jährigen Bestehens die Entwicklungspolitische Landeskonferenz „Vision 2030“ zum Thema „Wirtschaft und Menschenrechte“. Wie nachhaltig ist unser aktuelles Wirtschaftssystem? Wie können wir es gestalten, damit Menschenrechte und die Umwelt effektiver und nachhaltig geschützt werden? Dies diskutieren Expert*innen aus Zivilgesellschaft mit internationalen Gästen und der Politik. Im Fokus steht das kürzlich verabschiedete Lieferkettengesetz. Die zweitätigen Konferenz findet im Kulturzentrum Pavillon, Hannover und Online statt.

 

Ankündigung der Veranstaltung

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Dr. Maria Flachsbarth

Dr. Matthias Miersch

Bernd Lange

Ottmar von Holtz

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Videostatements

Visionen 2030

 

Sonstiges

Logo Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen

 

 

Pressekontakt:

Juliane Jesse

Referentin für Öffentlichkeitsarbeit und Internationales

Tel: 0173/1672138

 

Termine

24
Apr
Calenberger Straße 2, 30169 Hannover

29
Apr
VNB, Calenberger Esplanade 2, 30169 Hannover

01
Mai
Langer Garten 1, 31137 Hildesheim

04
Mai
Burgstraße 21C, 49808 Lingen

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